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JugendFilmTage „Nikotin und Alkohol – Alltagsdrogen im Visier" erneut auf Tour in Hessen

Die JugendFilmTage (JFT) „Nikotin und Alkohol – Alltagsdrogen im Visier" haben sich in Hessen etabliert. Auch in diesem Jahr werden erneut unter Berücksichtigung der pandemiebedingten Vorgaben die JFT in drei hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten für Schüler*innen der 7. und 8. Klassen durchgeführt.

06.05.2022

JugendFilmTage „Nikotin und Alkohol – Alltagsdrogen im Visier" erneut auf Tour in Hessen

Die JugendFilmTage (JFT) „Nikotin und Alkohol – Alltagsdrogen im Visier" haben sich in Hessen etabliert. Auch in diesem Jahr werden erneut unter Berücksichtigung der pandemiebedingten Vorgaben die JFT in drei hessischen Landkreisen und kreisfreien Städten für Schüler*innen der 7. und 8. Klassen durchgeführt.

Die von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) konzeptionierten JugendFilmTage konnten in den vergangenen Jahren bereits ca. 3.200 hessische Schüler*innen sowie über 50 Lehrkräfte erreichen.

Die JugendFilmTage in Hessen sind ein Alkohol- und Tabakpräventionsprojekt für junge Menschen. Koordiniert und umgesetzt werden die JugendFilmTage in diesem Jahr von den Fachstellen für Suchtprävention im Werra-Meißner-Kreis, in Stadt und Landkreis Fulda sowie Stadt und Landkreis Offenbach in Zusammenarbeit mit dem Medienzentrum Eschwege und der Koordinationsstelle Suchtprävention der Hessischen Landesstelle für Suchtfragen. Beteiligt sind zudem auch viele regionale Netzwerkpartner der Fachstellen, die die Mitmachstationen begleiten. Die JugendFilmTage in Hessen wurden bereits in Eschwege am 22.3.-23.3.2022 sowie in Fulda am 5.4.-6.4.2022 durchgeführt. Der nächste Termine findet in Offenbach in der Kalenderwoche 28/29 statt.

Neben der Filmvorführung steht die interaktive Auseinandersetzung der ca. 2500 Schüler*innen mit den Themen Tabak und Alkohol im Vordergrund. Die Filme werden durch die Mitmach-Stationen zu Tabak, Alkohol und Shisha sowie einem interaktiven Quiz ergänzt.

Regina Sahl, landesweite Koordinationsstelle Suchtprävention der HLS, betont: „Gerade Schüler*innen, aber auch die Lehrkräfte, haben während der Corona bedingten Einschränkungen inkl. Wechselunterricht und Schulschließungen viele zusätzliche Belastungen erfahren und zu bewältigen gehabt. Umso erfreulicher ist es, dass mit der Durchführung dieses bewährten Kooperationsprojektes ein Beitrag zu einem „Stückchen Normalität" geleistet werden kann, um so gleichzeitig die Alkohol- und Tabakprävention zu fokussieren."